2021
Auf Grund der aktuellen Situation bleibt die Galerie bis auf weiteres gemäß den Anordungen des Freistaates Sachsen geschlossen. Über Änderungen informieren wir rechtzeitig an dieser Stelle. Allen Freunden der Galerie danken wir sehr herzlich für Ihr Verständnis. Bitte besuchen Sie die Ausstellung online.
Tandem //1
Christa Donner _ Else Gold || Kerstin Franke-Gneuß _ Christine Wahl || Rita Geißler _ Tina Wohlfahrt || Annina Hohmuth _ Kristina Rothe || Christiane Latendorf _ Sibylle Leifer || Kerstin Quandt _ Martina Wolf || Gabriele Reinemer _ Elke Hopfe || Annerose Schulze _ Katja Lang || Yini Tao _ Eleni Trupis || Irene Wieland _ Nina Reichmann
05.12.2020 – 30.01.2021
Einführung: Katharina Arlt [Kunsthistorikerin] Laudatio als PDF
Video online
Kabinettausstellung. *Karin Heyne – accesoires*
Einladung Vorderseite als PDF Einladung Rückseite als PDF
Information
Das Ausstellungsprojekt – TANDEM // 1 / 2020 _ VON ANGESICHT ZU ANGESICHT – ist Teil und der Beginn einer Projektreihe in der ‚galerie drei‘ / DRESDNER SEZESSION 89 e.V., das jährlich zu den verschiedensten Fragestellungen und Themen unserer Zeit künstlerische Positionen erarbeiten und präsentieren wird. Kultur lebt von der Begegnung. Die Begegnung ist eine Grundvoraussetzung für Kommunikation, sei es als kontroverser Diskurs oder als vermittelnde Verständigung zu Themen unseres Lebens und unserer Gesellschaft wie auch die zur Kunst. Die Rolle und Bedeutung der Kunst und Kultur wird gerade jetzt in Zeiten einer unerwarteten und seit Monaten andauernden weltweiten Krise, hervorgerufen durch ein Virus, neu hinterfragt. Die Rolle und Bedeutung der Kunst von Frauen für die Gesellschaft ist dabei weiter ein wesentlicher Punkt dieser Auseinandersetzung.
Das Ausstellungsprojekt TANDEM // 1 / Ausstellungsprojekt 2020 __ VON ANGESICHT ZU ANGESICHT __ ist die Begegnung von je zwei Künstlerinnen als eine Gegenüberstellung von künstlerischen Themen und Ästhetiken. Jede Künstlerin der Dresdner Sezession 89 e.V. hat eine Künstlerin als Gast in dieses Projekt eingeladen und ihre künstlerische Beziehung zueinander bzw. miteinander herausgearbeitet, die sich in ganz verschiedenen oder in ähnlichen Positionen und Handschriften ausdrückt. Dieses Spannungsfeld ermöglicht neue Einblicke und Einsichten nicht nur für die Akteurinnen sondern auch für den die Ausstellung besuchenden Betrachter, der als Rezipient mit seinem eigenem „Angesicht“ und seiner „Sicht“ an dieser Begegnung teilhaben kann.